Ev. Kirche Laaslich

Die Dorfkirche in Laaslich gehört zu den ältesten Fachwerkkirchen der Prignitz. Bänke vor der Kirche laden zum Verweilen ein. Das offene Kirchengebäude bietet einen Einblick in eine alte Prignitzer Kirche und Raum für eine geistliche Besinnung.

Beschreibung
Ev. Kirche Laaslich

Die Dorfkirche in Laaslich gehört zu den ältesten Fachwerkkirchen der Prignitz. Bänke vor der Kirche laden zum Verweilen ein. Das offene Kirchengebäude bietet einen Einblick in eine alte Prignitzer Kirche und Raum für eine geistliche Besinnung.

Zur Geschichte der Laaslicher Kirche Spätgotischer Feldsteinbau von 1498 (d). Der Westquerturm Anfang 16. Jh., über dem vorgezogenen Satteldach als Fachwerkturm weitergeführt, mit geschweifter und verschieferter barocker Haube und offener Laterne. Der Ostgiebel in Zierfachwerk von 1582 (d). Die Fensteröffnungen barock erweitert, mit erhaltenen Resten der alten Laibungen in Backstein. In der Nordwand stichbogiges Portal in Spitzbogenblende.

Instandsetzungen 1998–2004.

Innenraum flachgedeckt, 1966 restauriert. Flügelaltar mit Tafelmalerei von 1558 (i). Die West-empore im Renaissancestil von 1579, neuzeitlich verändert.

Die Orgel ein Ankauf von 1975 aus Niedergörne, Kries Osterburg, der Orgelbauer unbekannt, Umsetzung durch Wolfgang Nußbrücker aus Plau am See, Umbau 1979.

Text und Foto: © Lukas Verlag

Erbaut

Die Kirche ist mit ihrem Feldsteinprofil 1498 erbaut worden.


Baustil

Die Dorfkirche von Laaslich vereint viele Baustiele: Sie ist Feldsteinkirche und Fachwerkkirche zugleich. Darüber hinaus hat sie eine barocke Haube und neuzeitliche Veränderungen.


Profil
Wir haben einen besonderen Gebetsort (z.B. Lichterbaum, Kapelle, Kreuzgang o.Ä.). Bei uns findet regelmäßig Gottesdienst statt. Bei uns liegt eine Bibel zur Lektüre aus.
Karte
Radwege
Öffnungszeiten
Sommer:

Die Kirche ist von Ostern bis zum Reformationstag täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Winter:

Kontakt
Ev. Kirche Laaslich

Kirschblütenstraße 48
19357