Radwegekirchen der EKD

St. Johanniskirche

Unsere St. Johanniskirche im spätgotischen Stil finden Sie neben der Domäne.

Beschreibung

St. Johanniskirche

Unsere St. Johanniskirche im spätgotischen Stil finden Sie neben der Domäne.

Die bestehende Kirche stammt in ihrem Kern aus der Spätgotik (Schlussstein 1517). Unter Herzog Casimir wurde die jetzige Fassung (reich figurierte Flachdecke, Stuckreliefs, Malereien) sowie eine zweite Empore und eine Herrscherloge angebracht. 1610 wurde im Westen noch ein Turm angefügt. 1863 ließ Königin Victoria von England die Kirche aus eigenen Mitteln gründlich renovieren, im Andenken an ihren früh verstorbenen Gemahl Prinz Albert. 1953/54 folgten ein umfassender Umbau und Sanierung in die heutige Form. Erneute Innenrenovierung 1975 und 1999.

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Erbaut

1517

Baustil

Spätgotik

Besonderheiten

Holzkruzifix des Oberammergauer Bild-schnitzers Heinzeller (1951), das Netzzellengewölbe (gemaltes Herbarium 17. Jh.), spätgotische Sandsteinepitaph, Taufstein, Chorbogen mit Wappenschildern, reich mit Stuck verzierte Empore und Kanzel