Johanneskirche Crailsheim
Evangelische Stadtkirche; Johannes dem Täufer gewidmet. Einführung der Reformation durch Adam Weiss.
Beschreibung
Johanneskirche Crailsheim
Evangelische Stadtkirche; Johannes dem Täufer gewidmet. Einführung der Reformation durch Adam Weiss.
Fränkische Gründung. Romanische Vorgängerkirche um 1250. Ab 1398 Neubau im gotischen Stil, Fertigstellung 1440. Passionsaltar aus Nürnberg (um 1490 Werkstatt Michael Wolgemut; Teile Albrecht Dürer zugeschrieben). Tabernakeltürmchen von Andreas Embhardt (1499). Totentanz-Wandbemalung (15. Jh.) Spätgotischer Taufstein (ursprünglich Michaelskirche in Schw. Hall). Chorfenster "Rede vom Weltgericht" von Adolf Saile, Stuttgart (1972). Sechs Fenster der Künstlerin Ada Isensee. Zahlreiche barocke Grabdenkmäler im Chorraum (u.a. Anna Ursula von Braunschweig und Lüneburg, Dorothea von Wolfenstein, Herren von Wolmershausen, Neidenfels und Crailsheim).
Erbaut
ab 1398
Baustil
Gotisch und Neugotisch Hochaltar aus der Werkstatt von Michael Wolgemut (Nürnberg; um 1490; dem jungen Albrecht Dürer werden Teile des Altars zugeschrieben)
Besonderheiten
Wirkstätte des Reformators Adam Weiss. Crailsheim ist Reformationsstadt Europas.
Karte
Radwege
Öffnungszeiten
Sommer:
Täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Winter:
Täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Kontakt
Johanneskirche Crailsheim
Kirchplatz 1
74564 Crailsheim
Fon: 07951-947020
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